erste jemals von philipp herzog gebaute kreissäge, um 1930

Diese Maschine wurde damals noch im heimischen Elternhaus im Neunkircher Ortsteil Kohlhof montiert und blieb für den familiären Eigenbedarf auch nach dem Auszug von Philipp Herzog dort zurück.

Im Jahre 2ooo zog Jakob Herzog, der jüngste Bruder und noch am längsten im Familienstammhaus von Philipp Herzog lebende Familienangehörige altersbedingt aus dem dortigen Anwesen aus. Im Zuge dieses Auszuges wurde diese Maschine den Erben von Philipp Herzog als »Museumsspende zurückgegeben« und steht seitdem in der »neuen« Werkstatt von Philipp Herzog auf dem Platz, auf dem dann in späteren Jahrzehnten die späteren Serien-Kundenmaschinen ihrer Endmontage unterzogen wurden. Dort steht sie heute neben mehreren zurückerworbenen Kreissägen ehemaliger Kunden und somit neben Maschinen, deren früher und einfacher gehaltener Urahn sie ist.